Hast du schon einmal über deine Gewohnheiten nachgedacht? Sind sie dir überhaupt bewusst?

Eine gute Gewohnheit ist zum Beispiel, sich zweimal täglich die Zähne zu putzen. Das ist erwiesenermaßen gut und gesund, macht anscheinend nicht jeder…

Eine schlechte Gewohnheit ist zum Beispiel, Serien zu schauen, denn das ist angeblich Zeitverschwendung.

Und eine komplett neutrale Gewohnheit wäre die Art und Weise, wie jemand die Zeitung liest: Sportteil zuerst, dann Internationales, Lokales am Schluss etc.

Wie wäre es das denn, wenn die Sport-Einheit zu einer Gewohnheit würde?  Du machst es einfach, ohne darüber nachzudenken…

Die bewusste Mittagspause – 30 Minuten Mini-Auszeit zur Regeneration – könnte tägliche Routine sein!

Der eine positive Gedanke am Abend vor dem Einschlafen, den du in ein Notizbuch schreibst, könnte dein tägliches Ritual sein.

Du siehst: Deine Gewohnheiten haben einen großen Einfluss auf dein Leben. Deshalb wähle deine Gewohnheiten bewusst und klug.

Motivation is what gets us started – habit is what keeps us going!

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